Wir kombinieren mehrere Einzelteile zu einem zusammengesetzten Ganzen und bezeichnen dies als System. Ähnlich wie bei einer Kette ist ein System nur so stark, wie das schwächste Glied. Diese einfache Erkenntnis stellt uns vor viele Herausforderungen. Zwischen den Einzelteilen, der Anwendung und durch Umwelteinflüsse entstehen Wechselwirkungen. Interessant sind somit nicht nur die Einzelteile, sondern die Verbindung und die gegenseitige Beeinflussung.
Vernetzung bringt Vorteile
Im militärischen Bereich werden Sensoren, Datenbanken und einzelne Waffen, aber auch militärische Einheiten zu einem System verbunden. Statt einzelne Plattformen zu bedienen, wird das Zusammenspiel von Fahrzeugen, unbemannten Drohnen und Einsatzkräften zum Zentrum. Auch der Austausch großer Datenmengen ist möglich. Diese Vernetzung ermöglicht schnelleres Handeln, erhöht den Schutz und die Mobilität. Eine verbesserte Informationsbasis bietet eine Entscheidungsgrundlage gerade in Krisensituationen. Ein entscheidender Vorteil im Einsatz.
Auswirkungen der Digitalisierung
Militärische Operationen haben veränderte Anforderungen. Moderne digitalisierte Technik ist nicht mehr ausreichend. Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine wesentliche Rolle und immer komplexer werdende Datenmengen, haben eine steigende Bedeutung. Situational Awareness ist von Künstlicher Intelligenz abhängig. Von der Überwachung der Vitalsysteme der Einsatzkräfte bis zu Überlieferung von Echtdaten bei Fahrzeugen und entsprechenden Alarmierungen, ist die mobile Vernetzung nicht mehr wegzudenken. Auch in Zukunft werden die Anzahl von Plattformen und der Sensoren im Einsatz steigen, angepasst an die Bedürfnisse des Bedieners, vom Soldaten im Einsatz bis hin zum Führungspersonal in der Operationszentrale.
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